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Einkehr

Übernachtungsmöglichkeiten gab und gibt es in Chemnitz viele, ebenso Einkehrmöglichkeiten wie Restaurants und Cafés. Hinzu kommen die Ausflugsziele der Chemnitzer und ihrer Gäste. Ein geschichtlicher Rückblick auf Gastronomie und Brauwesen. Denn auch in Chemnitz wurde der Gerstensaft gebraut und ausgeschenkt.

Die Zeisigwaldschänke präsentiert sich heute, aufwendig renoviert, wieder als schmuckes Ausflugsziel für die Chemnitzer Bevölkerung.
Der "Goldne Anker" als markantes Gebäude an der verkehrsreichen Kreuzung wurde 1936 neu gebaut. Die Geschichte des Hauses zeigt auch einen Blick in die Veränderung des Chemnitzer Stadtbildes an dieser Stelle.
Hotel an der Oper - Bereits seit Beginn des 20.Jahrhunderts gilt der Platz an der ehem. Königsstraße gegenüber des Theaterplatzes als prädestinierter Hotelstandort.
Zu einem Osterspaziergang lud 1958 die HO-Wismut in die neue Gaststätte „Trabant“ in Siegmar ein. Für die Karl-Marx-Städter und die Bewohner Siegmars ein neues Domizil am Verkehrsknotenpunkt im westlichen Stadtteil.
Ein bisschen Kaffeehaus-Atmosphäre aus den goldenen zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts - das Reichs-Kaffee am Chemnitzer Beckerplatz - Poststraße gleich neben dem Tietz
Ein weiteres Ausflugsziel für die Chemnitzer – der Schiefersche Gasthof, später das Waldschlösschen in Hilbersdorf, ein gern besuchter Tanz-und Vergnügungsort.
Das Kaffeehaus "EFREUNA", was ich Euch heute vorstelle, zeugte vom Vorhaben der Industriestadt Chemnitz und seiner geschäftstüchtigen Einwohner, ein weltstädtisches Flair entstehen zu lassen.
Wir lesen oft vom „Miramar“ oder „Schloss Miramar“ als bekanntes Terrassenrestaurant am Chemnitzer Schloßberg, doch es gab mit dem "Schloßgarten" ein Zweites.
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