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Chemnitz

Der Johannisplatz in Chemnitz war zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg einer der am stärksten belegten deutschen Verkehrsknoten. Ein Rückblick auf das rege Treiben und die Entwicklung.
Geschaffen, um Gefahren aus dem Weg zu gehen, mußte er einem innerstädtischen Prestigevorhaben weichen.
Der 1571 in Hessen geborene Wilhelm Dilich reiste ab 1626 als Landschaftszeichner seines Dienstherrn, des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I., durch Sachsen, um verschiedene Stadtansichten für die Ausstattung des Dresdner Schlosses anzufertigen.
Mehr als 10 Jahre nach der Gründung des Vereins und der Idee, im ehemaligen Kaßberg-Gefängnis einen Lern- und Gedenkort einzurichten, fand gestern Nachmittag die feierliche Eröffnung im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretzschmar statt.
Otto Stäber war fast ein halbes Jahrhundert an der baulichen Entwicklung der Stadt beteiligt und gehörte zu den führenden Baufachleuten. Ein Firmenportrait.
die Fortsetzung der Entstehungsgeschichte der ehemaligen Südkampfbahn und Ausbau zur Großkampfbahn an der Reichenhainer Straße
Nach Abschluss der Sanierung bot sich heute den Chemnitzern die Möglichkeit, die modernisierten Stadionteile zu besichtigen.
Ein Rundblick, mit der Drohne aufgenommen, über der Humboldthöhe, der höchsten Erhebung des Sonnenbergs.
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