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Zentrum

In diesen Tagen begehen wir den Jahrestag der 50.Wiederkehr der Einweihung des Karl-Marx-Monumentes auf der Chemnitzer Brückenstraße. Ein Rückblick auf die Entstehung und Baugeschichte
Nur eine 7jährige Dauer hatte die Errichtung eines Chemnitzer Sommerzoos in den Anlagen des Gasthauses "Zur Linde" am Theaterplatz.
Das Chemnitzer Bahnhofsviertel in einer Luftaufnahme von 1928. Prächtige Bauten heißen die vielen Gäste und Pendler gegenüber des Chemnitzer Hauptbahnhofs willkommen.
Zur Unterhaltung und Einkehr gab es im alten Chemnitz einige gutgehende Kaffee’s, die mit Tanzmusik Gäste anlockten. Das Tanzkaffee Astoria stelle ich in diesem Beitrag vor.
Lange Zeit blieb sie eine rätselhafte Institution, deren Bedeutung, Wirksamkeit und die Zusammensetzung im Verborgenen blieben. Das Freimaurertum wurde jedoch ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens in Chemnitz.
„Lebhaft sind die Geister, warm die Herzen und offen die Hände“. So titelte man zum Margeritentag am Dienstag, den 28.Februar 1911, also vor genau 110 Jahren.
Vielleicht fragen sich manche, was befand sich eigentlich früher dort, wo heute das monumentale „Tietz“ steht. Mit dem Mosella-Saal, später als Apollo-Theater weitergeführt, gab es dort eine Kulturstätte ersten Ranges.
Mit der Vorstellung der Firma Carl Diederich – Herrenbekleidung – möchte ich einen weiteren Rückblick zur Bebauung am früheren Chemnitzer Johannisplatz geben.
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