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Chemnitz gestern

Chemnitz gestern – die Beiträge, die ich Ihnen vorstelle, spiegeln die Entwicklung und die Anstrengungen der aufstrebenden Industriestadt wider. Chemnitz auf dem Weg zu einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Führend im Maschinenbau. Bis der Zweite Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Über 85% der Innenstadt zerstört, unzählige architektonische Schätze für immer verloren. Mühsamer Neuanfang, Umbenennung in Karl-Marx-Stadt, verordnete sozialistische Großstadtkultur. Seit 1990 wieder Chemnitz, mit einer wunderbaren Geschichte, die es zu bewahren gilt.

Vom Ballhaus, gebaut 1893 & Kulturhaus „Klement Gottwald“ bis zum Abriss 2006. Entdecken Sie die bewegte Geschichte der Altendorfer Institution.
Das Gebäude an der Limbacher Straße im Chemnitzer Stadtteil Altendorf war über Jahrzehnte ein zentraler Ort des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Die wechselvolle Geschichte reicht bis ins Jahr 1869 zurück.
Ein frühes Zeugnis politischer Gewalt in Chemnitz-Altendorf. Am Abend des 17. November 1925 eskalierte eine Versammlung der NSDAP im Ballhaus „Marmorpalast“ zu einer brutalen Saalschlacht.
Die Skulptur von Emil Mund steht seit 1939 an der Zschopauer Straße in Chemnitz. Erfahren Sie mehr über den von 1884 bis 1954 lebenden Bildhauer, der die Chemnitzer Kunstszene prägte und verschiedene Porträt- und Bauplastiken schuf.
Entdecken Sie die Geschichte des Bankiers Julius Oscar Tetzner und des Anwesens an der Beyerstraße als eindrucksvolles Architekturdenkmal
Handwerker und Geschäfte prägten den Holzmarkt im alten Chemnitz. 1945 zerstört, wurde er 1965 nach der Umgestaltung zum Rosenhof umbenannt.
Der Holzmarkt war eine Platzanlage im historischen Chemnitz, die heute vom Rosenhof überbaut ist. Seine Entstehung lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen.
Vom Polizeisportverein Chemnitz ins Leben gerufen, diente es als Schwimmbad auch zur sportlichen Ausbildung der Schutzpolizisten. Ein Rückblick auf die Geschichte.
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