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Hotels und Einkehr

Übernachtungsmöglichkeiten gab und gibt es in Chemnitz viele, ebenso Einkehrmöglichkeiten wie Restaurants und Cafés. Hinzu kommen die Ausflugsziele der Chemnitzer und ihrer Gäste. Ein geschichtlicher Rückblick auf Gastronomie und Brauwesen. Denn auch in Chemnitz wurde der Gerstensaft gebraut und ausgeschenkt.

Neben den Chemnitzer Gasthöfen, die vorrangig Reisende zu beherbergen und zu versorgen suchten, gab es mit dem Reiheschank eine über Jahrhunderte hinweg prägende Wirtschaftsform zur lokalen Bierversorgung…
Im 2. Teil geht es um Konkurrenz und den Streit um Privilegien. Erfahrt mehr über ihren Überlebenskampf und die Konflikte um „Winkelwirte“ und neue Gasthöfe..
Teil 1 nimmt Sie mit auf eine Zeitreise von den alten Handelswegen bis zu den ersten Herbergen der Stadt.
Am nördlichen Rand des neuen Festplatzes im Chemnitzer Küchwald wurde 1909 die neue Küchwaldschänke errichtet. Sie war mit ihrer großzügigen Terrasse ein beliebtes Ausflugsziel der Chemnitzer in der Zeit vor 1945.
Die Geschichte einer Schankwirtschaft am Fuße des Kaßbergs auf der Fabrikstraße.
Die Vorstellung der noch fehlenden Automatenrestaurants der 30er Jahre und ein Blick auf die Automatenstationen in Karl-Marx-Stadt
Nach kriegsbedingten Schließungen, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise öffneten 1930 weitere Automatenrestaurants.
Zwischen Traum und Wirklichkeit bewegten sich die Betreiber der ersten Automatenrestaurants, Skepsis, Neid und Missgunst erschwerten die Anfänge.
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