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Chemnitz gestern

Chemnitz gestern – die Beiträge, die ich Ihnen vorstelle, spiegeln die Entwicklung und die Anstrengungen der aufstrebenden Industriestadt wider. Chemnitz auf dem Weg zu einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Führend im Maschinenbau. Bis der 2. Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Über 85% der Innenstadt zerstört, unzählige architektonische Schätze für immer verloren. Mühsamer Neuanfang, Umbenennung in Karl-Marx-Stadt, verordnete sozialistische Großstadtkultur. Seit 1990 wieder Chemnitz, mit einer wunderbaren Geschichte, die es zu bewahren gilt.

Automatenrestaurants – Teil 4

Die Vorstellung der noch fehlenden Automatenrestaurants der 30er Jahre und ein Blick auf die Automatenstationen in Karl-Marx-Stadt
Nach kriegsbedingten Schließungen, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise öffneten 1930 weitere Automatenrestaurants.
Zwischen Traum und Wirklichkeit bewegten sich die Betreiber der ersten Automatenrestaurants, Skepsis, Neid und Missgunst erschwerten die Anfänge.
Als Inbegriff der gastronomischen Zukunft wurde 1903 auch in Chemnitz ein neues gastronomisches Konzept, das Automatenrestaurant, eingeführt.
Chemnitzer Architekt mit Leib und Seele - ein Blick auf sein Wirken und Schaffen
Zeit ist Geld. Dieses Schlagwort kennzeichnete den modernen Geschäftsbetrieb am Anfang des 20. Jahrhunderts - die Messenger Boys entstehen.
Die Fortsetzung der Geschichte vom Arbeitersportlerheim über die Station Junger Touristen bis zum heutigen Schullandheim im Küchwald.
Am 26. August 1924 entstand während der Deutschlandfahrt des Luftschiffes LZ126 diese Luftaufnahme der Chemnitzer Innenstadt. Im Mittelpunkt der Theaterplatz und das Gebiet rund um die Königsstraße.
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