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Chemnitz gestern

Chemnitz gestern – die Beiträge, die ich Ihnen vorstelle, spiegeln die Entwicklung und die Anstrengungen der aufstrebenden Industriestadt wider. Chemnitz auf dem Weg zu einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Führend im Maschinenbau. Bis der 2. Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Über 85% der Innenstadt zerstört, unzählige architektonische Schätze für immer verloren. Mühsamer Neuanfang, Umbenennung in Karl-Marx-Stadt, verordnete sozialistische Großstadtkultur. Seit 1990 wieder Chemnitz, mit einer wunderbaren Geschichte, die es zu bewahren gilt.

Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts schwappte die Tennisbegeisterung auch nach Chemnitz über. Tennisplätze entstanden, so auch 1909 im Küchwald.
Am nördlichen Rand des neuen Festplatzes im Chemnitzer Küchwald wurde 1909 die neue Küchwaldschänke errichtet. Sie war mit ihrer großzügigen Terrasse ein beliebtes Ausflugsziel der Chemnitzer in der Zeit vor 1945.
Die Geschichte des Chemnitzer Küchwaldes von seinem Ursprung bis zur Entwicklung am Ende des 19. Jahrhunderts wird in diesem Beitrag vorgestellt.
zeigt dieses Luftbild in seiner ganzen Ausdehnung. Das monumentale Kaufhaus H.&C. Tietz, Wohnhöfe und dicht bebaute Hinterhöfe prägen diese zeitgenössische Aufnahme.
Diese seltene, über 100 Jahre alte historische Luftaufnahme zeigt den Stadtteil Altchemnitz aus der Pilotenperspektive.
Das Chemnitzer Nachtwächterkorps sorgte jahrhundertelang für Ruhe, Ordnung und Sicherheit in den Nachtstunden in unserer Stadt.
Ein Beitrag zur Firmengeschichte und dem markanten Gebäude an der Ecke Poststraße Kronenstraße.
1968 wurde der bis dahin provisorische Omnibuswendeplatz an der Moritzstraße zu einer zeitgemäßen Verkehrsanlage ausgebaut und im Dezember in Betrieb genommen.
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