Chemnitz gestern – die Beiträge, die ich Ihnen vorstelle, spiegeln die Entwicklung und die Anstrengungen der aufstrebenden Industriestadt wider. Chemnitz auf dem Weg zu einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Führend im Maschinenbau. Bis der Zweite Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Über 85% der Innenstadt zerstört, unzählige architektonische Schätze für immer verloren. Mühsamer Neuanfang, Umbenennung in Karl-Marx-Stadt, verordnete sozialistische Großstadtkultur. Seit 1990 wieder Chemnitz, mit einer wunderbaren Geschichte, die es zu bewahren gilt.
Entdecken Sie die Geschichte des Bankiers Julius Oscar Tetzner und des Anwesens an der Beyerstraße als eindrucksvolles Architekturdenkmal
Handwerker und Geschäfte prägten den Holzmarkt im alten Chemnitz. 1945 zerstört, wurde er 1965 nach der Umgestaltung zum Rosenhof umbenannt.
Der Holzmarkt war eine Platzanlage im historischen Chemnitz, die heute vom Rosenhof überbaut ist. Seine Entstehung lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen.
Vom Polizeisportverein Chemnitz ins Leben gerufen, diente es als Schwimmbad auch zur sportlichen Ausbildung der Schutzpolizisten. Ein Rückblick auf die Geschichte.
Die Würschnitztalbahn feiert ein besonderes Jubiläum: Am 1. Oktober 1895, wurde die 21 Kilometer lange Strecke zwischen Chemnitz-Altchemnitz und Stollberg eröffnet.
Der Blick vom Neuen Rathaus im Jahr 1951 zeigt die damalige Situation im Stadtzentrum. Von den ehemaligen Gebäuden, Gassen und Straßen rund um den ehemaligen Markt und Neumarkt ist fast nichts mehr zu erkennen.
Als integraler Bestandteil der Chemnitzer Innenstadt erlitt die Königstraße 1945 immense Zerstörungen. Ihre Bausubstanz wurde bei den Bombenangriffen zu 80 % vernichtet.
Die Betrachtung der quirligen Magistrale und der Einkaufsmöglichkeiten zwischen Not und Elend.
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