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Chemnitz gestern

Chemnitz gestern – die Beiträge, die ich Ihnen vorstelle, spiegeln die Entwicklung und die Anstrengungen der aufstrebenden Industriestadt wider. Chemnitz auf dem Weg zu einer der bedeutendsten Städte Deutschlands. Führend im Maschinenbau. Bis der 2. Weltkrieg dem ein jähes Ende setzte. Über 85% der Innenstadt zerstört, unzählige architektonische Schätze für immer verloren. Mühsamer Neuanfang, Umbenennung in Karl-Marx-Stadt, verordnete sozialistische Großstadtkultur. Seit 1990 wieder Chemnitz, mit einer wunderbaren Geschichte, die es zu bewahren gilt.

Eine Zeitreise durch die Chemnitzer Innenstadt, gesehen von verschiedenen Fotografen von mehr oder weniger demselben Standpunkt.
Eine weitere Gegenüberstellung aus dem Chemnitzer Stadtteil Borna zeigt die Veränderungen an der Kreuzung Wittgensdorfer-/Bornaer Straße
1857 hatte sich die Actien-Lagerbier-Brauerei einen ersten Eiskeller angelegt. Ein historischer Einblick und spannende Fakten beschreiben seine Rolle bis nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die Stadthalle, die im Ensemble mit dem 90 m hohen Hotel die Chemnitzer Innenstadt prägt, wird 50 Jahre alt. Ein Rückblick auf die Geschichte.
Die Geschichte einer Schankwirtschaft am Fuße des Kaßbergs auf der Fabrikstraße.
Drohnenaufnahmen vom Juli 2024 zeigen das Wohngebiet „Am Harthwald“ an der Wolgograder Allee und die „Markersdorfer Oase“ von oben
Die 1941 von Gustav Adolf Bredow geschaffene Plastik zierte den Vorplatz des Stadtbades an der Mühlenstraße, bis 1988 am Brühl ein neuer Standort gefunden wurde.
Das wohl erste Großereignis der Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das „6. Wettin-Bundes-Schießen“, das vom 14. bis 21. August 1904 in Chemnitz abgehalten wurde.
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