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Luftfahrtgeschichte

Die Aufarbeitung der Luftfahrtgeschichte der Stadt Chemnitz – von den Anfängen mit den ersten Ballonfahrten bis zum bitteren Ende Mitte der 1970er Jahre – steht im Mittelpunkt dieses Teilprojektes. Unterteilt in verschiedene Rubriken finden Sie hier alle Details.

Auch mit zahlreichen Ballonaufstiegen des Chemnitzer Vereins für Luftfahrt e.V. (CVfL) wurde 1911 das mediale Interesse geweckt. Einen Auszug der vielfältigen Vereinsaktivitäten und Episoden möchte ich Euch in diesem Artikel präsentieren.
1911 - Das Jahr sollte weitere Erfolge bei der Entwicklung der Flugtechnik bringen. Immer häufiger berichten lokale und sächsische Zeitungen von den zahlreichen luftsportlichen Ereignissen.
Der vom Chemnitzer Verein für Luftfahrt initiierte Werbetag sollte nach längere Pause dem Publikum zeigen, das sich der Flugsport trotz aller Hemmnisse von außen kräftig entwickelte.
Der Zeppelin LZ127 überflog während seiner ersten großen Fahrt Anfang Oktober 1928 auch Chemnitz. Auf dem dicht bevölkerten Markt warten die Chemnitzer auf den Giganten am Himmel.
Am 2.Mai 1926 wurde die offizielle Eröffnung des Flughafens gefeiert. Schon seit langem freuten sich die Chemnitzer auf dieses Ereignis.
Gotthard Gruner und Hermann Günther entschließen sich, einen Gleitflieger zu bauen. Im Frühjahr 1910 wurde er in Harthau getestet
Einer der ersten Chemnitzer, die sich dem aufstrebenden Flugsport widmete, war Fritz Hayn, der in seiner Fabrik auf der Altchemnitzer Straße 13 diesen Flugapparat entwickelte und baute.
Auf dem Chemnitzer Exerzierplatz finden weitere Flugversuche mit selbst entwickelten Ein-und Doppeldeckern statt.
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