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Einkehr

Übernachtungsmöglichkeiten gab und gibt es in Chemnitz viele, ebenso Einkehrmöglichkeiten wie Restaurants und Cafés. Hinzu kommen die Ausflugsziele der Chemnitzer und ihrer Gäste. Ein geschichtlicher Rückblick auf Gastronomie und Brauwesen. Denn auch in Chemnitz wurde der Gerstensaft gebraut und ausgeschenkt.

Das Kaffeehaus "EFREUNA", was ich Euch heute vorstelle, zeugte vom Vorhaben der Industriestadt Chemnitz und seiner geschäftstüchtigen Einwohner, ein weltstädtisches Flair entstehen zu lassen.
Wir lesen oft vom „Miramar“ oder „Schloss Miramar“ als bekanntes Terrassenrestaurant am Chemnitzer Schloßberg, doch es gab mit dem "Schloßgarten" ein Zweites.
Für einen historisch kurzen Zeitraum stand oberhalb der 1869/1870 angelegten Kaßbergauffahrt ein kleines Lokal, die Kassberg-Bastei.
Könige und Prinzen, hohe Herrschaften, aber auch viele andere Gäste waren fast 100 Jahre in diesem Haus herzlich willkommen. Es galt als vornehmstes Hotel der Stadt und war die Einkehrstätte am Markt für die bessere Gesellschaft. Gleichermaßen konnten die Wirte hohe Ansprüche befriedigen, Küche und Keller boten das Beste.
Eines der beliebtesten Chemnitzer Ausflugsziele im 19. Jahrhundert. Leider sind davon keine Zeugnisse mehr vorhanden, Zeit darauf zurückzublicken.
Zuerst ein Villenbau des bekannten Chemnitzer Johann Zimmermann, dann ein Hotel 1. Ranges unmittelbar am Chemnitzer Bahnhof
Die Geschichte des Chemnitzer Hofes beginnt mit dem langerhofften ersten Spatenstich 1928.
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