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Luftfahrtgeschichte

Die Aufarbeitung der Luftfahrtgeschichte der Stadt Chemnitz – von den Anfängen mit den ersten Ballonfahrten bis zum bitteren Ende Mitte der 1970er Jahre – steht im Mittelpunkt dieses Teilprojektes. Unterteilt in verschiedene Rubriken finden Sie hier alle Details.

Gewerbeakademiker Max Schüler baut einen Eindecker, den er bereits im März 1909 im „Gasthaus zur Linde“ ausstellt. Der Beginn des Flugwesens in unserer Stadt.
„Der Fliegende Oberförster“ aus Grüna bei Chemnitz, entwickelte und baute – lange vor Graf Zeppelin – noch mit bescheidenen Mitteln ein lenkbares Luftschiff.
Das Luftschiff LZ17 „Sachsen“ wurde am 31. August 1913 von mehreren tausend Schaulustigen bei seinem einmaligen Besuch in Chemnitz bewundert.
1913 - der Flugplatz in Altchemnitz wird mit einer Ballon-Wettfahrt offiziell eröffnet. Der Chemnitzer Verein für Luftfahrt errichtete dort eine Freiballonhalle.
Ihn können wir zurecht als Pionier der Chemnitzer Luftfahrtgeschichte bezeichnen. Er gründete den Chemnitzer Verein für Luftfahrt und unternahm selbst über 500 Fahrten im Ballon.
Am 2.Oktober 1910 veranstaltete die Chemnitzer „Allgemeine Zeitung“ erstmalig einen Parseval-Tag und lud dazu das 1909 fertigstellte Luftschiff „Parseval V“ ein.
Die Chemnitzer Flughafen-Gesellschaft begann sofort nach ihrer Gründung im März 1925 mit dem Bau des neuen Flughafens an der Stollberger Straße.
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