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Stadtbild

Bis zum späten Mittelalter war die verdunkelte Stadt der Normalzustand. Erst an der Schwelle zum 18.Jahrundert änderte sich das...
Erinnerungen und Bilder der sehr belebten Geschäftsstraßen mit ihren kleinen, verwinkelten Gassen und Gäßchen
Er ist schon fast in Vergessenheit geraten, der spätmittelalterliche Hüttenstandort Chemnitz. Nichts erinnert mehr an die nur kurz andauernde Geschichte zur Verarbeitung von Erzen aus dem naheliegenden Erzgebirge.
In erster Linie waren es Gelehrte, Geographen und Reiseschriftsteller, die den Fremden auf Chemnitz, als eine der wichtigsten und sehenswertesten Städte in Sachsen, aufmerksam machten.
Wo heute Händler ihre Waren anbieten, fielen Köpfe von Mördern, Falschmünzern und anderen Bösewichten. Der Chemnitzer Markt als Richtstätte in den Chroniken.
Die Chemnitzer Innenstadt von Westen aus dem Flugzeug gesehen im September 1928. Die dichte Bebauung ist heute kaum vorstellbar.
Am Chemnitzer Johannisplatz/Ecke Friedrich-August-Straße stand bis 1945 mit dem Hotel Stadt Gotha wohl das opulenteste Gebäude der Chemnitzer Innenstadt.
Die Reichsbank auf der Chemnitzer Kronenstraße. Dieser markante Ziegelbau prägte lange Zeit das Stadtbild. Im neuen Konzept der Karl-Marx-Städter Innenstadtbebauung war leider kein Platz mehr...
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