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Stadtbild

wurde 1910 erstmalig in Dresden gezeigt und schmückte ab 1914 das Straßenbild an der Königstraße. In den 60er Jahren wechselte er im Zuge der Neugestaltung des Stadtzentrums seinen Platz.
Seit heute ist er an seinem neuen Standort in der Börnichsgasse zu bewundern. Eine fast perfekte Replik des einst beliebten Brunnens erfreut die Chemnitzer und ihre Gäste und ist eine echte neue Sehenswürdigkeit.
Der Johannisplatz in Chemnitz war zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg einer der am stärksten belegten deutschen Verkehrsknoten. Ein Rückblick auf das rege Treiben und die Entwicklung.
Der 1571 in Hessen geborene Wilhelm Dilich reiste ab 1626 als Landschaftszeichner seines Dienstherrn, des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I., durch Sachsen, um verschiedene Stadtansichten für die Ausstattung des Dresdner Schlosses anzufertigen.
Otto Stäber war fast ein halbes Jahrhundert an der baulichen Entwicklung der Stadt beteiligt und gehörte zu den führenden Baufachleuten. Ein Firmenportrait.
Auf dem Chemnitzer Kassberg stand bis November 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinschaft. Ein Rückblick zur Entstehungsgeschichte.
Diese Sammlung von 14 fotografischen Aufnahmen aus den Jahren 1895 und 1899, ergänzt mit kurzen Beschreibungen, zeigen das Chemnitzer Stadtbild der damaligen Zeit.
Die mittelalterliche Gasse führte ursprünglich vom Markt bis zur heute nicht mehr existierenden Lange Straße. Eine geschichtliche Betrachtung.
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