
Rabensteiner Felsendome
Als Empfehlung für einen Ausflug stelle ich die Rabensteiner Felsendome als Chemnitzer Sehenswürdigkeit vor.
Als Empfehlung für einen Ausflug stelle ich die Rabensteiner Felsendome als Chemnitzer Sehenswürdigkeit vor.
Seinerzeit ein modernes Sommerbad mit Seesand- und Rasenliegeplatz, entstanden unter Führung des ehemaligen Golf- und Landklubs Chemnitz e.V.: das Rabensteiner Golfbad. Ein geschichtlicher Abriss bis in die heutige Zeit.
Entsprechend der vornehmen Gesellschaft des Golf- und Landklubs Chemnitz wurde von dem Chemnitzer Architekten Max Werner Feistel das Clubhaus in Rabenstein erbaut.
Habe ich im letzten Dezember hier schon erste Rabensteiner Aufnahmen von oben präsentiert, zeige ich Euch heute Oberrabenstein von der gegenüberliegenen Seite. Unterhalb des Rabensteiner
Der Chemnitzer Ortsteil im August diesen Jahres, aufgenommen an einem Sonntagmittag. Im Mittelpunkt natürlich die kleine Burg mit dem jetzt als Schloss-Hotel dienenden alten Herrenhaus.
Der 1571 in Hessen geborene Wilhelm Dilich reiste ab 1626 als Landschaftszeichner seines Dienstherrn, des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I., durch Sachsen, um verschiedene Stadtansichten für die Ausstattung des Dresdner Schlosses anzufertigen.
Portrait der freischaffenden Malerin und Vorstellung ihrer Arbeiten
die seinen Namen trägt – Karl-Marx-Stadt
1982 erschien eine, von der Bezirksleitung der SED herausgegebene, großformatige Mappe mit 14 Ansichten.