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Karl-Marx-Stadt

Beiträge aus der Zeit zwischen 1953 und 1990. Nach der Umbenennung in Karl-Marx-Stadt blieb vom alten Stadtkern nicht viel übrig. In dieser Zeit entstand die Idee, eine sozialistische Großstadt zu errichten. Das Stadtzentrum wurde mit vielen Freiflächen, Grünanlagen und neuen Wohnhäusern bebaut.  Hinzu kamen Wohngebiete am Stadtrand als neue Domizile für die Chemnitzer. Doch auch diese Epoche ist Geschichte.

Ein historischer Rückblick zur Entstehung des innerstätischen Wohngebietes und Dienstleistungszentrums "Rosenhof".
1950 wurde die neue Radrennbahn im Chemnitzer Sportforum feierlich eröffnet. Trümmer aus der zerbombten Innenstadt bildeten das Fundament der neuen Zementbahn.
Hotel an der Oper - Bereits seit Beginn des 20.Jahrhunderts gilt der Platz an der ehem. Königsstraße gegenüber des Theaterplatzes als prädestinierter Hotelstandort.
Ende der 70er Jahre entstanden im damaligen Karl-Marx-Stadt für die Porträtierung der geschaffenen sozialistischen Errungenschaften diese Aufnahmen. Sie sollten die Dynamik, die Schönheit und den Reichtum des Lebens sowie die fleißige und schöpferische Arbeit der Karl-Marx-Städter Werktätigen widerspiegeln, im großzügig angelegten Stadtzentrum.
Schon zu Beginn des 20.Jahrhunderts wuchs unter dem städtischen Kollegium der Gedanke, zur Förderung des Ansehens der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz ein Schiff mit dem Namen der sächsischen Industriemetropole zu versehen und ihn sichtbar über die Meere zu tragen.
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