In Chemnitz hat die Geschichte sportlicher Aktivitäten und Sportstätten eine lange Tradition. Beginnend mit einfachen Spielplätzen, wurden im Laufe der Zeit verschieden Rennbahnen, Sportplätze und Stadien für die verschiedensten Sportarten entwickelt. Sie spiegeln den gesellschaftlichen Fortschritt und die Veränderungen der Stadt wider.
Darüber hinaus wird die vielfältige Sportszene in ihrer Geschichte betrachtet, mit Sportarten wie Radsport, Fußball, Leichtathletik, Schwimmen u.a., die zum sportlichen Leben der Stadt Chemnitz gehörten und gehören.
Erster Chemnitzer Sportler, der bei den Olympischen Spielen eine Goldmedaille gewann. 1936 siegte er in Berlin mit Ernst Ihbe im Tandemfahren über 2 km.
Im Vierten und letzten Teil wird die Geschichte ab 2010 betrachtet, Pläne zur Errichtung einer Arena nehmen Gestalt an und werden schließlich ab 2014 umgesetzt.
Die 1990er und 2000er Jahre stehen im Mittelpunkt des dritten Teils zur Geschichte des Stadions an der Gellertstraße.
Im zweiten Teil der Aufarbeitung erfolgt eine Betrachtung des Zeitraums von der Einweihung 1934 bis hin zur Entwicklung in die 1990er Jahre hinein.
Über die Geschichte des Sportplatzes an der Planitzstraße bis zum Stadion an der Gellertstraße berichtet ein mehrteiliger Gastbeitrag
Die Fortsetzung der Geschichte vom Arbeitersportlerheim über die Station Junger Touristen bis zum heutigen Schullandheim im Küchwald.
Die geschichtliche Betrachtung zur Entstehung des Chemnitzer Eissportkomplexes im Küchwald
die Fortsetzung der Entstehungsgeschichte der ehemaligen Südkampfbahn und Ausbau zur Großkampfbahn an der Reichenhainer Straße
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