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Altendorf

Vom Ballhaus, gebaut 1893 & Kulturhaus „Klement Gottwald“ bis zum Abriss 2006. Entdecken Sie die bewegte Geschichte der Altendorfer Institution.
Das Gebäude an der Limbacher Straße im Chemnitzer Stadtteil Altendorf war über Jahrzehnte ein zentraler Ort des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Die wechselvolle Geschichte reicht bis ins Jahr 1869 zurück.
Ein frühes Zeugnis politischer Gewalt in Chemnitz-Altendorf. Am Abend des 17. November 1925 eskalierte eine Versammlung der NSDAP im Ballhaus „Marmorpalast“ zu einer brutalen Saalschlacht.
Erster Chemnitzer Sportler, der bei den Olympischen Spielen eine Goldmedaille gewann. 1936 siegte er in Berlin mit Ernst Ihbe im Tandemfahren über 2 km.
Vor 125 Jahren suchte eine noch nie bis dahin gekannte Hochwasserflut auch das Tal der Chemnitz und ihre Vororte heim.
In dieser historischen Luftaufnahme zeige ich den Chemnitzer Stadtteil Altendorf aus der Pilotenperspektive im Jahr 1928.
In Siegmar-Schönau erreichen wir 1928 mit dem Flugzeug die Chemnitzer Stadtgrenze. Aus der Vogelperspektive schauen wir auf viele markante Gebäude und Straßenzüge.
1909 wurde der Sportplatz in Altendorf offiziell mit einem Renntag eingeweiht. Sie galt zur damaligen Zeit als eine der besten Radrennbahnen Europas