
EFREUNA – ein Begriff in Chemnitz
Das Kaffeehaus „EFREUNA“, was ich Euch heute vorstelle, zeugte vom Vorhaben der Industriestadt Chemnitz und seiner geschäftstüchtigen Einwohner, ein weltstädtisches Flair entstehen zu lassen.
Das Kaffeehaus „EFREUNA“, was ich Euch heute vorstelle, zeugte vom Vorhaben der Industriestadt Chemnitz und seiner geschäftstüchtigen Einwohner, ein weltstädtisches Flair entstehen zu lassen.
Wir lesen oft vom „Miramar“ oder „Schloss Miramar“ als bekanntes Terrassenrestaurant am Chemnitzer Schloßberg, doch es gab mit dem „Schloßgarten“ ein Zweites.
Heute passend zum schönen Wetter präsentiere ich Euch den Chemnitzer Stadtteil Adelsberg von oben. Unter uns ist der Sportplatz der SG Adelsberg, ringsherum können Sie bestimmt markante Gebäude erkennen.
Folgt mir in die Chemnitzer Umgebung auf einer Rundwanderung von Berbisdorf über Eibenberg, den Hammerberg, Einsiedler Flur und den Eisenweg zurück.
Gleich nachdem man 1498 am Chemnitzer Markt mit dem steinernen Aufbau des Rathauses fertig wurde, begann man noch im selben Jahr mit dem Bau des Zeug- und Gewandhauses.
1879 war für die die Sportinteressierten, zur damaligen Zeit hauptsächlich Turner der hiesigen Vereine und der Feuerwehr ein sehr Bedeutungsvolles. Die Städtische Turnhalle an der Hedwigstraße, heute Seeberplatz, wurde der Öffentlichkeit übergeben. Lang erstrebt und sehnlichst erwartet.
Ein zeitgenössischer Rundgang durch das äußere Stadtgebiet beschreibt den Zustand der wachsenden Industriestadt Chemnitz 1885
Für einen historisch kurzen Zeitraum stand oberhalb der 1869/1870 angelegten Kaßbergauffahrt ein kleines Lokal, die Kassberg-Bastei.