Siegmar-Schönau
Aufregung in Siegmar! Wie ein Lauffeuer bereitete sich die Nachricht vom Eisenbahnunglück, der umgestürzten Lokomotive
Draußen, damals noch vor den Toren der Stadt Chemnitz in Siegmar-Schönau, lag in unmittelbarer Nähe der Umgehungsstraße Chemnitz – Mittelbach (Neefestraße) inmitten eines parkartigen Wald- und Wiesengelände das Jagdschänkenbad.
In Siegmar-Schönau erreichen wir 1928 mit dem Flugzeug die Chemnitzer Stadtgrenze. Aus der Vogelperspektive schauen wir auf viele markante Gebäude und Straßenzüge.
Zu einem Osterspaziergang lud 1958 die HO-Wismut in die neue Gaststätte „Trabant“ in Siegmar ein.
Für die Karl-Marx-Städter und die Bewohner Siegmars ein neues Domizil am Verkehrsknotenpunkt im westlichen Stadtteil.
Auch westlich der Stadt Chemnitz gab es zu früherer Zeit namhafte und gut frequentierte Ausflugsorte bzw.-gaststätten. Eine von Ihnen ist die längst in Vergessenheit geratene „Jagdschänke“ zwischen Stelzendorf und Siegmar.
Mit der Fertigstellung der neuen Teilstrecke Chemnitz-Stollberg erhoffte man sich für das obere Erzgebirge, insbesondere aber für Chemnitz selbst, eine fühlbaren Entlastung des stetig steigenden Durchgangsverkehrs.