Ein Silbervogel am Himmel
1932 hatten die Chemnitzer für 4 Tage Gelegenheit, eines der größten Flugzeuge der damaligen Zeit – die Junkers G38 – zu bewundern.
Tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten. Wer diesen Film kennt, diese Persiflage auf den Beginn der motorisierten Luftfahrt, kann sich ein Bild machen über die Unwägbarkeiten der ersten Aufstiege mit meist selbstgebauten Ein-, Zwei- oder sogar Mehrdeckern. Wie darin gezeigt, waren Flugzeugrennen die ersten Bewährungsproben für die neuen Flugapparate. In Chemnitz gab es ebenso Ingenieure und Tüftler, die sich daran beteiligten. Dazu Interessante Fakten im aufstrebenden Wirtschaftszweig.
1932 hatten die Chemnitzer für 4 Tage Gelegenheit, eines der größten Flugzeuge der damaligen Zeit – die Junkers G38 – zu bewundern.
Einer der ersten tragischen Flugzeugabstürze der Chemn. Luftfahrtgeschichte ereignete sich mit einem Albatros-Doppeldecker im September 1912 bei Niederschöna.
Das Jahr sollte weitere Erfolge bei der Entwicklung der Flugtechnik bringen. Immer häufiger berichten lokale und sächsische Zeitungen von den zahlreichen luftsportlichen Ereignissen, den Versuchen…
Einer der ersten Chemnitzer, die sich dem aufstrebenden Flugsport widmeten, war Fritz Hayn, der in seiner Fabrik auf der Altchemnitzer Straße 13 diesen Flugapparat entwickelte…
Schon am 10.Januar des Jahres unternahm der Chemnitzer Ingenieur Max Schüler auf dem Chemnitzer Exerzierplatz weitere Flugversuche mit seinem selbst entwickelten Doppeldecker. Das in der…
Dem Motorflugwesen wurde in Deutschland Anfang des 20.Jahrhundert zunächst wenig Beachtung geschenkt. Daher sind auch die ersten bahnbrechenden Arbeiten auf diesem Gebiet im Ausland geleistet…