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Chemnitz

Hotel an der Oper - Bereits seit Beginn des 20.Jahrhunderts gilt der Platz an der ehem. Königsstraße gegenüber des Theaterplatzes als prädestinierter Hotelstandort.
Die Reichsbank auf der Chemnitzer Kronenstraße. Dieser markante Ziegelbau prägte lange Zeit das Stadtbild. Im neuen Konzept der Karl-Marx-Städter Innenstadtbebauung war leider kein Platz mehr...
1897 begann man mit einem der umfangreichsten Projekte in der Stadtgeschichte, der Regulierung des Flußlaufes im zukünftigen Stadtpark.
Zu einem Osterspaziergang lud 1958 die HO-Wismut in die neue Gaststätte „Trabant“ in Siegmar ein. Für die Karl-Marx-Städter und die Bewohner Siegmars ein neues Domizil am Verkehrsknotenpunkt im westlichen Stadtteil.
Dieser Rundblick bringt uns zum Rosarium im Stadtpark, ein heißer Sommertag im letzten Jahr. Von diesem Stelle blicken wir zuerst auf die Kauffahrtei, die parallel von der Brücke Heinrich-Lorenz Straße bis zur Scheffelstraße an der Chemnitz verläuft.
Bereits 1875 gab es das erste öffentliche städtisch betriebene Sommerbad am Schloßteich. Der unbemittelten Bevölkerung sollte Gelegenheit zum Baden gegeben werden.
Ein bisschen Kaffeehaus-Atmosphäre aus den goldenen zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts - das Reichs-Kaffee am Chemnitzer Beckerplatz - Poststraße gleich neben dem Tietz
Auch westlich der Stadt Chemnitz gab es zu früherer Zeit namhafte und gut frequentierte Ausflugsorte bzw.-gaststätten. Eine von Ihnen ist die längst in Vergessenheit geratene „Jagdschänke“ zwischen Stelzendorf und Siegmar.
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