Siegmar-Schönau
Ein Bericht zur Unwetterkatastrophe am Abend des 26. Juli 1939 im Bereich der Zwickauer Straße und des Falkeplatzes.
Aufregung in Siegmar! Wie ein Lauffeuer bereitete sich die Nachricht vom Eisenbahnunglück, der umgestürzten Lokomotive
Draußen, damals noch vor den Toren der Stadt Chemnitz in Siegmar-Schönau, lag in unmittelbarer Nähe der Umgehungsstraße Chemnitz – Mittelbach (Neefestraße) inmitten eines parkartigen Wald- und Wiesengelände das Jagdschänkenbad.
In Siegmar-Schönau erreichen wir 1928 mit dem Flugzeug die Chemnitzer Stadtgrenze. Aus der Vogelperspektive schauen wir auf viele markante Gebäude und Straßenzüge.
Schon im 19. Jahrhundert konnte man im Chemnitzer Westen mit dem Wintergarten Schönau ein beliebtes Ausflugsziel finden.
Zu einem Osterspaziergang lud 1958 die HO-Wismut in die neue Gaststätte „Trabant“ in Siegmar ein.
Für die Karl-Marx-Städter und die Bewohner Siegmars ein neues Domizil am Verkehrsknotenpunkt im westlichen Stadtteil.
Auch westlich der Stadt Chemnitz gab es zu früherer Zeit namhafte und gut frequentierte Ausflugsorte bzw.-gaststätten. Eine von Ihnen ist die längst in Vergessenheit geratene „Jagdschänke“ zwischen Stelzendorf und Siegmar.
Mit der Fertigstellung der neuen Teilstrecke Chemnitz-Stollberg erhoffte man sich für das obere Erzgebirge, insbesondere aber für Chemnitz selbst, eine fühlbaren Entlastung des stetig steigenden Durchgangsverkehrs.
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