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Straßen-Anlagen

Straßen, Plätze und Anlagen werden in ihrer Entwicklung dargestellt. Die ehemals befestigte Stadt mit mehreren Stadttoren musste der beginnenden Industrialisierung und der damit verbundenen Stadtentwicklung Tribut zollen. Neue Straßen und Plätze entstanden und verbanden die neuen Stadtteile und eingemeindeten Ortschaften. Parks und Gärten sorgen als Naherholungsgebiete für Entspannung und Ausgleich.

Ende Mai 1912 beginnen die Arbeiten zur Überdeckung der Chemnitz an der Nikolaibrücke und dem Falkeplatz. Die technische Meisterleistung ermöglicht den Weg zum verkehrsreichsten Platz der Stadt.
„Lebhaft sind die Geister, warm die Herzen und offen die Hände“. So titelte man zum Margeritentag am Dienstag, den 28.Februar 1911, also vor genau 110 Jahren.
Ein überaus beliebtes Ausflugsziel befand sich bis zum Ende des Ende des 2.Weltkrieges auf der Bornaer Höhe. Mit hervorragenden Fernsicht lockte man Gäste und Einheimische an.
Die Siedlung „Am Waldrand“ im Chemnitzer Stadtteil Borna blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Von sozialgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung steht sie heute teilweise unter Denkmalschutz.
Mit dem ersten einer Reihe von einzigartigen Luftbildern der Stadt Chemnitz aus dem Jahre 1928 möchte ich Ihnen das alte Stadtbild näher bringen. Hier die Gegend um den Theaterplatz.
1897 begann man mit einem der umfangreichsten Projekte in der Stadtgeschichte, der Regulierung des Flußlaufes im zukünftigen Stadtpark.
Als eines der schönsten Brückenbauwerke in Chemnitz gilt die Kaßbergbrücke mit der dazugehörigen Auffahrt. Die Geschichte der Entstehung und Rekonstruktion diese Bauwerkes.
Die Brunnenanlage mit den Schillingschen Figurengruppen am Neustädter Markt in Chemnitz. Von 1909-1928 standen sie als Bereicherung auf dem neu gestalteten Platz.
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