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Luftfahrtgeschichte

Die Aufarbeitung der Luftfahrtgeschichte der Stadt Chemnitz – von den Anfängen mit den ersten Ballonfahrten bis zum bitteren Ende Mitte der 1970er Jahre – steht im Mittelpunkt dieses Teilprojektes. Unterteilt in verschiedene Rubriken finden Sie hier alle Details.

1885 sollte für die Chemnitzer, 12 Jahre nach dem Aufstieg von Theodor Sivel 1873, wieder eine Ballonauffahrt stattfinden.
Der Ballonstart des Franzosen Theodor Sivel 1873 blieb bisher in der Luftfahrtgeschichte der Stadt Chemnitz unbeachtet.
Die ersten Berichte zur Chemnitzer Luftfahrtgeschichte finden wir bereits ab 1784 in der Stadtchronik.
Am 28. November 1909 wurde der neue Ballon Chemnitz des Chemnitzer Verein für Luftfahrt im Stadtteil Gablenz im Beisein städtischer Prominenz getauft.
Lola Schröters Verletzungen hinderten sie an der weiteren Ausführung ihrer Fallschirmsprünge. Sie widmete sich jetzt mehr und mehr dem Kunst- und Segelflug und der Überwindung großer Distanzen.
Nach der ersten erfolgreichen Zeit im Leben als Fallschirmspringerin wagte sie sich in den nächsten Jahren an weitere sportliche Höchstleistungen.
Sie galt als erste Fallschirmspringerin in Deutschland, die aus einem motorbetriebenen Flugzeug sprang, später war sie eine berühmte Kunst- und Segelflug-Pilotin.
1932 hatten die Chemnitzer für 4 Tage Gelegenheit, eines der größten Flugzeuge der damaligen Zeit - die Junkers G38 - zu bewundern.
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