
Jagdschänkenbad
Draußen, damals noch vor den Toren der Stadt Chemnitz in Siegmar-Schönau, lag in unmittelbarer Nähe der Umgehungsstraße Chemnitz – Mittelbach (Neefestraße) inmitten eines parkartigen Wald- und Wiesengelände das Jagdschänkenbad.
Draußen, damals noch vor den Toren der Stadt Chemnitz in Siegmar-Schönau, lag in unmittelbarer Nähe der Umgehungsstraße Chemnitz – Mittelbach (Neefestraße) inmitten eines parkartigen Wald- und Wiesengelände das Jagdschänkenbad.
Das Sommerbad Grüna galt seinerzeit als Zweitgrößtes in Sachsen. Die Gemeinde hatte in gemeinschaftlicher Arbeit ein Kleinod geschaffen, das einen beliebten Erholungsort am westlichen Stadtrand darstellte.
1888 entstand mit dem Crusiusbad das 2.Städtische Schwimmbad in der Nähe des Chemnitzer Stadtparks. Ein Rückblick auf die Geschichte der Badeanstalt.
Bereits 1875 gab es das erste öffentliche städtisch betriebene Sommerbad am Schloßteich. Der unbemittelten Bevölkerung sollte Gelegenheit zum Baden gegeben werden.
Das Hedwigbad stand 68 Jahre lang an der heutigen Straße „An der Markthalle“ und galt als eine der ersten Schwimmhallen Deutschlands.
Das Chemnitzer Stadtbad galt nach seiner Fertigstellung 1935 als größtes und modernstes Hallenbad Europas.