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Stadtbild

Ein zeitgenössischer Rundgang durch das äußere Stadtgebiet beschreibt den Zustand der wachsenden Industriestadt Chemnitz 1885
Habe ich Euch fast vor genau einem Jahr das Stadtbild von Chemnitz um 1800 geschichtlich näher gebracht, möchte ich meine geehrte Leserschaft diesmal zu einer Wanderung durch das Chemnitz des 18. Jahrhunderts mitnehmen. Wann es sich genau abspielte, lässt der Autor offen, aber er beschreibt es leicht verständlich und authentisch.
Die Geschichte des Küchwaldes, der als der nächstgelegene und holzreichste für die Küche und wohl auch für die übrigen Räume des Klosters das Brenn- und Heizmaterial lieferte.
Zuerst ein Villenbau des bekannten Chemnitzer Johann Zimmermann, dann ein Hotel 1. Ranges unmittelbar am Chemnitzer Bahnhof
Den mit der Bahn Ankommenden zeigt sich Chemnitz zunächst vortheilhaft in seinem Hauptbahnhof, dessen Räumlichkeiten sich in stattlichem Geviert um einen weiten, abends schön erleuchteten Lichthof schließen.
Dokumentation zum Umbau mit vorher-nachher-Vergleich der Kreuzung Hartmannstraße - Äußere Klosterstraße
Chemnitz um 1800 bestand nur aus der noch ummauerten inneren Stadt und einigen Vorstädten, ein ganz anderes Stadtbild als heute.
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