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Handel und Verkauf

Handelsgebäude, wie die großen Kauf- und Geschäftshäuser, prägten vor 1945 die Chemnitzer Innenstadt. Aber auch Einkaufsgenossenschaften, Molkereien und Kleinhändler sorgten für die notwendige Versorgung der Chemnitzer Bevölkerung. Interessante Details ergeben sich aus der Betrachtung ihrer historischen Entwicklung.

Ein historischer Rückblick zur Entstehung des innerstätischen Wohngebietes und Dienstleistungszentrums "Rosenhof".
Mit der Vorstellung der Firma Carl Diederich – Herrenbekleidung – möchte ich einen weiteren Rückblick zur Bebauung am früheren Chemnitzer Johannisplatz geben.
Die Chemnitzer Börse war ein wichtiger Bestandteil der Handels- und Geschäftsentwicklung der Stadt, hauptsächlich im Markt der sächs. Maschinen- und Textilindustrie.
Die Adler-Apotheke war bis 1813 die einzige Apotheke in der Stadt Chemnitz. Ihr markantes Gebäude und der Nachfolgebau an der Marktecke stehen diesmal in der geschichtlichen Betrachtung.
Ein großes und bekanntes Textilgeschäft im Chemnitzer Stadtzentrum vor dem 2. Weltkrieg war das Kaufhaus Richard Schlesinger an der Ecke König-/Brückenstraße.
Die Königstraße im damaligen Chemnitz war die Hauptgeschäftsstraße im Zentrum der wachsenden Stadt. Zwischen Johannisplatz und Königsplatz reihten sich Bürohäuser mit Kanzleien und Kontoren, Kaffees und Geschäftshäuser aneinander. Eines davon: das prächtige Modehaus Schellenberger an der Ecke zum Johannisplatz
Der „Gnädigst bewilligte Chemnitzer Anzeiger, ein Intelligenz- und Wochenblatt für Chemnitz und umliegende Gegend“ ist die älteste Chemnitzer Zeitung. Er erschien zum ersten Mal am 4. Januar 1800 mit landesherrlicher Genehmigung im Verlage von Christian Gottfried Kretschmar in Chemnitz.
Die Geschäfte in der Chemnitz liefen prächtig. Ebensolche Geschäftsbauten finden wir in der Poststraße. Schauen wir in eines hinein.
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