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Chemnitz

Das Luft-, Sonnen- und Flußbad in Altchemnitz bot seit 1922 außer Baden in Luft und Sonne auch gute Schwimmgelegenheit in einem 200 m langen und 13 m breiten Flußteil der Chemnitz, ab 1928 ergänzte ein 50m Becken die Anlage.
wurde 1910 erstmalig in Dresden gezeigt und schmückte ab 1914 das Straßenbild an der Königstraße. In den 60er Jahren wechselte er im Zuge der Neugestaltung des Stadtzentrums seinen Platz.
Seit heute ist er an seinem neuen Standort in der Börnichsgasse zu bewundern. Eine fast perfekte Replik des einst beliebten Brunnens erfreut die Chemnitzer und ihre Gäste und ist eine echte neue Sehenswürdigkeit.
Der Johannisplatz in Chemnitz war zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg einer der am stärksten belegten deutschen Verkehrsknoten. Ein Rückblick auf das rege Treiben und die Entwicklung.
Geschaffen, um Gefahren aus dem Weg zu gehen, mußte er einem innerstädtischen Prestigevorhaben weichen.
Der 1571 in Hessen geborene Wilhelm Dilich reiste ab 1626 als Landschaftszeichner seines Dienstherrn, des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I., durch Sachsen, um verschiedene Stadtansichten für die Ausstattung des Dresdner Schlosses anzufertigen.
Mehr als 10 Jahre nach der Gründung des Vereins und der Idee, im ehemaligen Kaßberg-Gefängnis einen Lern- und Gedenkort einzurichten, fand gestern Nachmittag die feierliche Eröffnung im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretzschmar statt.
Otto Stäber war fast ein halbes Jahrhundert an der baulichen Entwicklung der Stadt beteiligt und gehörte zu den führenden Baufachleuten. Ein Firmenportrait.
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