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Chemnitzer Luftfahrtgeschichte

Die Aufarbeitung der Luftfahrtgeschichte der Stadt Chemnitz – von den Anfängen mit den ersten Ballonfahrten bis zum bitteren Ende Mitte der 1970er Jahre – steht im Mittelpunkt dieses Teilprojektes. Unterteilt in verschiedene Rubriken finden Sie hier alle Details.

Am 10. September 1930 verunglückte eine Junkers F13 kurz nach dem Start vom Flughafen Chemnitz auf dem Weg nach Prag.
Mit dem erstmaligen Besuch von Ernst Udet und seiner Maschine im August 1926 fand einer der ersten Flugveranstaltungen auf dem Chemnitzer Flughafen statt.
Als 1. Luftschiff nach dem 1. Weltkrieg besuchte der Zeppelin LZ 126 - ZR-3 1924 die Stadt Chemnitz.
Die Betrachtung des Flugverkehrs auf dem Flughafen Karl-Marx-Stadt von 1958-1962
Nach 1945 waren die von Alliierten besetzte Gebiete fliegerisches Niemandsland. Sämtliche Aktivitäten am Himmel waren verboten, Anfang der 50er Jahre gab es die ersten zaghaften Versuche.
Der erste Zeppelin, der in unserer näheren Heimat landete, war der Zeppelin LZ 11, benannt nach der preußischen Prinzessin Viktoria Luise.
Das Jahr 1899 brachte für die Ballonführer eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Vorführung ihrer Ballone. Allen voran Paul Spiegel, der auch in diesem Jahr viel unterwegs war.
Die Ausstellung des Heimatvereines Grüna zum Gedenken an den Sächsischen Flugpionier Ernst Georg Baumgarten und seinen Partner Friedrich Hermann Wölfert war Ziel unseres Ausfluges in den Chemnitzer Vorort.
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