Großbetriebe und Industrieanlagen bestimmten seit Beginn des 19. Jahrhunderts die Entwicklung der Stadt. Spinnereien waren die ersten Arbeitgeber, die imposante mehrstöckige Gebäude errichteten. Der aufstrebende Maschinen- und Fahrzeugbau erforderte immer größere Fabrikanlagen. Sie prägten das Stadtbild. Aber auch die fleißigen Chemnitzer Handwerker trugen dazu bei, dass Chemnitz zu einer der ersten Industriestädte Deutschlands wurde und seine Unternehmen Weltruf erlangten.
Rückblick auf den Großbrand in den Chemnitzer Eisenbahnwerkstätten an der Emilienstraße in Hilbersdorf 1915, eines der größten Brandereignisse im 20. Jahrhundert.
Otto Stäber war fast ein halbes Jahrhundert an der baulichen Entwicklung der Stadt beteiligt und gehörte zu den führenden Baufachleuten. Ein Firmenportrait.
Seit mehreren hundert Jahren gehören Glocken zum Leben unserer Stadt. Das Handwerk des Glockengießens hatte eine lange Tradition, auch in Chemnitz.
Aus der alten Chemnitzer Tuch- und Kattunweberei entwickelte sich Ende der zwanziger Jahre des 19. Jahrhunderts die Möbelstoffweberei. Ein wesentlicher Repräsentant dieser Zweiges war die Firma August Hübsch.
Die Entwicklung der Fa. Herm. Riemann in Gablenz ab dem 1. Weltkrieg bis zur Produktionseinstellung Anfang der 90er Jahre
Ein umfangreiches Produktsortiment, das in hoher Qualität hergestellt wurde, sorgte für entsprechende Erfolge der Fa. Herm. Riemann
Unter der geschäftstüchtigen Leitung ihres Gründers August Herrmann und seiner beiden Söhne, Otto und Paul Riemann, hatte sich die Firma zu einem in aller Welt und besonders in den Kreisen der Fahrrad- und Automobilbranche hochgeachteten Unternehmen emporgearbeitet.
das ehemalige Verwaltungsgebäude der Sächsischen Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG, Chemnitz feiert in diesem Jahr ein doppeltes Jubiläum.
Keine weiteren Beiträge zum Anzeigen