Chemnitz
Der „Gnädigst bewilligte Chemnitzer Anzeiger, ein Intelligenz- und Wochenblatt für Chemnitz und umliegende Gegend“ ist die älteste Chemnitzer Zeitung. Er erschien zum ersten Mal am 4. Januar 1800 mit landesherrlicher Genehmigung im Verlage von Christian Gottfried Kretschmar in Chemnitz.
Ein echter Chemnitzer war in den Jahren zwischen 1902 und 1910 einer der bedeutendsten und erfolgreichsten deutschen Automobilherrenfahrer.
Sommerliche Ausblicke hoch über dem Chemnitzer Stadtpark, diesmal an der Kauffahrtei
Mit der Fertigstellung der neuen Teilstrecke Chemnitz-Stollberg erhoffte man sich für das obere Erzgebirge, insbesondere aber für Chemnitz selbst, eine fühlbaren Entlastung des stetig steigenden Durchgangsverkehrs.
Mit dem Anschluß der Chemnitzer Gegend an das Reichsautobahnnetz wurde in den 30er Jahren des letztens Jahrhunderts ein großer Teil des dichtbesiedelsten und wirtschaftlich wichtigsten Gebietes des Sachsenlandes an die Hauptverkehrsader in Ost-West-Richtung angebunden.
Den landschaftlich schönsten Teil des Zwönitztales bildet die Umgebung Einsiedels. Diese herbstlichen Aufnahmen sollen das verdeutlichen.
Die Geschäfte in der Chemnitz liefen prächtig. Ebensolche Geschäftsbauten finden wir in der Poststraße. Schauen wir in eines hinein.
Das Hedwigbad stand 68 Jahre lang an der heutigen Straße „An der Markthalle“ und galt als eine der ersten Schwimmhallen Deutschlands.
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