
Das Zeisigwaldbad
Lange Zeit bot das Städtische Schwimm-, Luft- und Sonnenbad im Zeisigwald für die Chemnitzer die besten Möglichkeiten, sich in der Natur zu erholen, Sport zu treiben und zu schwimmen.
Lange Zeit bot das Städtische Schwimm-, Luft- und Sonnenbad im Zeisigwald für die Chemnitzer die besten Möglichkeiten, sich in der Natur zu erholen, Sport zu treiben und zu schwimmen.
Eine kleine schlichte Büste deren Geschichte die meisten Chemnitzer selbst nicht kennen. Lange Zeit stand sie unscheinbar in den Grünanlagen am damaligen Theaterplatz.
Kaum bekannt ist dieses unheilvolle Ereignis vom 2. Dezember 1866, was ich heute vorstellen möchte. Schon zeitig hatte sich an diesem Tag, trotz eines verhängten Verbotes, die Eisfläche des Schlossteiches gefüllt, dann geschah das tragische Unglück am Nachmittag.
Unmittelbar nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 war aus der Mitte des Chemnitzer Rates die Anregung zum Siegesdenkmal hervorgegangen, das die Weltkriege überstand.
Bereits 1875 gab es das erste öffentliche städtisch betriebene Sommerbad am Schloßteich. Der unbemittelten Bevölkerung sollte Gelegenheit zum Baden gegeben werden.
1950 wurde die neue Radrennbahn im Chemnitzer Sportforum feierlich eröffnet. Trümmer aus der zerbombten Innenstadt bildeten das Fundament der neuen Zementbahn.
Der „Goldne Anker“ als markantes Gebäude an der verkehrsreichen Kreuzung wurde 1936 neu gebaut. Die Geschichte des Hauses zeigt auch einen Blick in die Veränderung des Chemnitzer Stadtbildes an dieser Stelle.
Ein Neubau eines Postgebäudes war auf Grund der städtischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt in der Mitte des 19. Jahrhunderts dringend notwendig.