
Der Chemnitzer Innenstadtring 1928
Die Chemnitzer Innenstadt von Westen aus dem Flugzeug gesehen im September 1928. Die dichte Bebauung ist heute kaum vorstellbar.
Die Chemnitzer Innenstadt von Westen aus dem Flugzeug gesehen im September 1928. Die dichte Bebauung ist heute kaum vorstellbar.
Ein überaus beliebtes Ausflugsziel befand sich bis zum Ende des Ende des 2.Weltkrieges auf der Bornaer Höhe. Mit hervorragenden Fernsicht lockte man Gäste und Einheimische an.
Gewerbeakademiker Max Schüler baut einen Eindecker, den er bereits im März 1909 im „Gasthaus zur Linde“ ausstellt. Der Beginn des Flugwesens in unserer Stadt.
Die ersten Berichte zur Chemnitzer Luftfahrtgeschichte finden wir bereits ab 1784 in der Stadtchronik.
Seit heute ist er an seinem neuen Standort in der Börnichsgasse zu bewundern. Eine fast perfekte Replik des einst beliebten Brunnens erfreut die Chemnitzer und ihre Gäste und ist eine echte neue Sehenswürdigkeit.
Mit der Fertigstellung der neuen Teilstrecke Chemnitz-Stollberg erhoffte man sich für das obere Erzgebirge, insbesondere aber für Chemnitz selbst, eine fühlbaren Entlastung des stetig steigenden Durchgangsverkehrs.
Der Geiersberg bei Eibenberg galt als lohnendes Ausflugsziel und Wintersportplatz. Von seinem Aussichtsturm konnte man weit hinauf ins Erzgebirge und ins Chemnitzer Vorland blicken.
Vor genau 125 Jahren, am 22. Juni 1899 wurden die 3 Denkmäler im Beisein des sächsischen Königs Albert auf dem Markt eingeweiht.