
Ein langwieriger Neubeginn
Nach 1945 waren die von Alliierten besetzte Gebiete fliegerisches Niemandsland. Sämtliche Aktivitäten am Himmel waren verboten, Anfang der 50er Jahre gab es die ersten zaghaften Versuche.
Nach 1945 waren die von Alliierten besetzte Gebiete fliegerisches Niemandsland. Sämtliche Aktivitäten am Himmel waren verboten, Anfang der 50er Jahre gab es die ersten zaghaften Versuche.
ist manchmal von Vorteil, wenn man eine lange Fahrradtour unternimmt. Ein Chemnitzer – Otto Saupe – brachte seine Ideen bei der Entwicklung mit ein und produzierte einen der ersten gefederten und ergonomischen Sattel.
Die Geschäfte in der Chemnitz liefen prächtig. Ebensolche Geschäftsbauten finden wir in der Poststraße. Schauen wir in eines hinein.
So kurz vor Weihnachten, eigentlich müsste uns eine strahlende Winterlandschaft erfreuen. Die Chemnitzer Innenstadt präsentiert sich heute in diesem Zustand.
1912 wurde dem Gründer des einstmals größten Chemnitzer Unternehmens ein Denkmal gesetzt – Richard Hartmann
gewähren uns diese Dia-Aufnahmen des Karl-Marx-Städter Stadtzentrums. Noch sind die Zerstörungen des 2.Weltkrieges überall deutlich zu erkennen.
Der Wunsch, die Chemnitzer Umgebung und die Schönheiten der Natur gemeinsam bei einem Ausflug kennenzulernen, war eine Geschäftsidee wert.
Seit 1935 ist Eibenberg eingemeindet zu Kemtau gewesen, ab 1999 ist der Ort mit Meinersdorf zur Gemeinde Burkhardtsdorf gehörig. Neu entstanden seitdem der Eigenheimstandort an der Bergstraße in Neueibenberg.